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Erdbeben in Kroatien mahnt: Atomkraftwerke endlich schließen!

Das kürzliche Erdbeben in Kroatien muss als ernste Mahnung begriffen
werden, den Betrieb von Atomkraftwerken schnellstmöglichst zu beenden, warnt Uwe Hiksch,
Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands:
Das schwere Erdbeben in der Nähe der kroatischen Hauptstadt Zagreb hat nicht nur Schrecken
und Zerstörung gebracht, sondern einmal mehr verdeutlicht, wie gefährdet auch
Atomkraftwerke sind. Nur 50 Kilometer von Zagreb entfernt liegt das slowenische
Atomkraftwerk Krsko. Die schweren Erdstöße waren noch bis in die Steiermark und das
südöstliche Kärnten deutlich zu spüren. Viele Atomkraftwerke in der Region sind alt,
störanfällig und vor Erdbeben nicht ausreichend geschützt.
Atomkraftwerke sind eine stetige Gefahrenquelle. Die Europäische Union muss endlich
handeln und den Vertrieb sowie den Neubau von Atomkraftwerken untersagen. Atomkraft ist
in keiner Weise mit einer verantwortungsvollen Energieversorgungsstruktur zu vereinbaren.
Die NaturFreunde Deutschlands fordern die Regierungen in den Staaten Mittel- und
Osteuropas auf, ihre wahnwitzigen Pläne zum Bau neuer Atomkraftwerke endlich fallen zu
lassen. Viele der neuen Atomkraftwerke sollen in erdbebengefährdeten Gebieten liegen, etwa
in der Türkei (Akkuyu) oder in Bulgarien (Belene). Bulgarien, Frankreich, Kroatien, Polen,
Rumänien, Slowakei, Slowenien und Tschechien planen weiterhin neue Atomreaktoren.
Die NaturFreunde Deutschlands fordern, dass
> in den europäischen Verträgen ein Verbot des Baus, Betriebs und der Planung von neuen
Atomkraftwerken festgeschrieben wird;
> jegliche Finanzierung zur Erforschung und den Bau neuer Atomkraftwerke sofort
eingestellt wird;
> der EURATOM-Vertrages schnellstmöglich aufgelöst wird;
> Deutschland seine EURATOM-Mitgliedschaft kündigt, wenn eine Auflösung innerhalb
der EURATOM-Mitgliedstaaten nicht durchsetzbar ist;
> ein neuer europäischer Vertrag geschlossen wird, auf dessen Grundlage erneuerbare Energien
gefördert und erhebliche Energieeinsparungen in ganz Europa durchgesetzt werden.
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NaturFreunde Deutschlands
Uwe Hiksch
Mitglied des Bundesvorstands
hiksch@naturfreunde.de
 

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