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Natura Trail "Krofdorfer Forst - Im Reich der Wildkatze"

Dieser von den NaturFreunden Wetzlar in Kooperation mit dem BUND Hessen ausgewiesene Natura Trail ist ein Rundweg im Krofdorfer Forst bei Wettenberg. Er führt in das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet „Krofdorfer Forst“.

Die Erarbeitung des Natura Trails erfolgte mit Unterstützung von HessenForst Forstamt Wettenberg und der Gemeinde Wettenberg.

Kurslänge: 8,7 Km; Schwierigkeit: mittel, Auf- Abstieg: 130 m / 130 m

Start- und Endpunkt: Wettenberg, Parkplatz am Wertholzlagerplatz (K 394)

Es empfiehlt sich, diesen Weg mit dem bei den NaturFreunden erhältlichen Flyer zu laufen.

© Outdooractive Kartografie Geoinformationen © Outdooractive © GeoBasisDE / BKG 2019

FFH-Gebiet „Krofdorfer Forst“

Das im nordwestlichen Teil des Landkreises Gießen gelegene 811 ha große FFH-Gebiet „Krofdorfer Forst“ umfasst einen Teil des gleichnamigen naturnahen und weitgehend unzerschnittenen Waldgebietes mit diversen Bächen wie z. B. dem Wißmarbach. Es liegt im Bereich der Kommunen Wettenberg und Lollar und wird den Naturräumen „Gladenbacher Bergland“ und „Gießener Becken“ zugerechnet.

Grasfrosch
© vil.sandi/Flickr (CC BY-NC-ND 2.0)

Zuständig für die Sicherung des FFH-Gebietes im Sinne von Natura 2000 ist die Obere Naturschutzbehörde beim Regierungspräsidium Gießen. Maßnahmenplanung und ihre Umsetzung obliegen HessenForst, Forstamt Wettenberg.

Bei unserer Wanderung wird deutlich, dass die Artenvielfalt der jeweiligen Lebensräume sehr unterschiedlich ist und auch von der menschlichen Nutzung abhängt. Insbesondere in den Offenlandbereichen sind Eingriffe für deren Erhalt notwendig, wohingegen andere Lebensräume auch ohne Eingriffe Bestand hätten.

Hainsimsen-Buchenwald

Hainsimsen-Buchenwald
© Vanessa Franz

Verlässt man den Parkplatz, befindet man sich in einem Wald (1) mit zahlreichen Bachläufen, die sich mehr oder weniger tief in das Gelände eingegraben haben. Der Wald wird dem Lebensraumtyp „Hainsimsen-Buchenwald“ zugeordnet, obwohl neben Rotbuchen zahlreiche Eichen, aber auch Kiefern zu sehen sind. Die namensgebende Krautschicht gibt Auskunft über die Beschaffenheit des Bodens: So bevorzugt die Weiße Hainsimse schattige Plätze auf nährstoffarmen, sauren Böden.

Der Wald wird forstwirtschaftlich genutzt.

Altholz
© Vanessa Franz

Die Waldverjüngung verfolgt das Ziel standortgerechter Waldbestände unter Bewahrung des Eichenanteils und seltener Baumarten. Meist wird hierzu die natürliche Verjüngung genutzt. Eine Reihe von oft mit „H“ gekennzeichneten Bäumen sind aus der Nutzung genommen und bleiben bis zu ihrem natürlichen Absterben im Wald. An diesen sogenannten Habitatbäumen finden sich z. B. Höhlen, die wertvollen Lebensraum für Spechte und andere Höhlenbrüter bieten. In der späten Alters- und Zerfallsphase ihres Lebens sind die Bäume als Altholz Heimat für eine Vielzahl von Käfern, Insekten und Pilzen.

Waren die Buchen bis in die 1980er-Jahre hauptsächlich durch saure Emissionen bedroht, so stellen heute steigende Temperaturen, zunehmende Trockenheit und vermutlich auch der hohe Stickstoffeintrag durch die Luft die größten Gefährdungen dar. Junge Bäume, vor allem seltener Arten, leiden zudem unter Rehwildverbiss.

Beuerstättwiesen

Beuerstättwiesen
© Vanessa Franz
Teufelsabbiss
© Hajotthu/wikimedia/CC BY 3.0

Im Bereich der Beuerstättwiesen (2) findet man eine ganze Reihe schützenswerter Biotope.

So verläuft der Weg entlang einer Kastanienbaumreihe und man sieht rechter Hand eine mit Streuobstbäumen bewachsene Wiese mittelalterlichen Ursprungs, die inzwischen der Heugewinnung dient. Die extensive landwirtschaftliche Nutzung, also Mahd nach bestimmten Vorgaben und der Verzicht auf Dünger, lässt auf dem nährstoffarmen und wasserreichen Boden Pfeifengraswiesen wachsen. Zusammen mit den eher in Richtung Wißmarbach befindlichen Feuchtbrachen entsteht durch dieses

Nebeneinander unterschiedlicher Biotoptypen eine hohe, insbesondere pflanzliche Artenvielfalt.

Erwähnenswert ist das Vorkommen ausdauernder krautiger Arten wie der Echten Betonie, der Kümmelblättrigen Silge und des Gewöhnlichen Teufelsabbiss. Ohne Mahd und Entbuschung würden die Wiesen rasch verschwinden. Schwarzdorn und Brombeere breiteten sich aus. Arten, die auf den Offenlandcharakter angewiesen sind, würden verdrängt. Langfristig würde aus den Wiesen wieder Wald werden.

Auwälder am Wißmarbach

Entlang des Wißmarbachtales (3) findet man den Lebensraumtyp Auwald, hauptsächlich bestehend aus bachbegleitenden Erlen.

Feuersalamander
© Aah-Yeah/Flickr(CC BY-NC-ND 2.0)

Der Wißmarbach als naturnahes Fließgewässer nutzt die gesamte Breite des Talgrundes, er mäandert und ändert seinen Verlauf dynamisch, wenn z. B. umgestürzte Bäume den bisherigen Weg versperren. In den so entstehenden Feuchtbereichen kann sich der Auwald gut entwickeln und die bestens an den nassen Untergrund angepasste Erle löst die Buche als dominante Baumart ab.

In den letzten 30-40 Jahren gab es kaum forstwirtschaftliche Eingriffe in den Auwald. Wegen des nassen Bodens ist er schlecht befahrbar und nicht zuletzt trug man auch dem ökologischen Nutzen einer funktionierenden Auenlandschaft Rechnung. Die Natur blieb sich nahezu selbst überlassen. Spechte und Folgebrüter besiedeln die noch recht jungen Erlen, Feuersalamander und andere Molcharten leben im und am Wasser.

Oberes Erlental

Oberes Erlental: Rinderbeweidung

Das Obere Erlental (4) war bis Anfang der 1990er-Jahre verbuscht. Regelmäßige Mahd und Rinderbeweidung führten dazu, dass sich wieder artenreiches Feuchtgrünland mit Glatthafer- und Sumpfdotterblumenwiesen sowie Röhricht- und Seggenbeständen entwickeln konnte.

Zusätzlich legte man Amphibientümpel an, in denen jetzt der Grasfrosch beheimatet ist. Zu störungsarmen Tageszeiten nutzt der Schwarzstorch das Gebiet zur Nahrungsaufnahme. Unterschiedliche Fledermausarten, insbesondere Wasser- und Zwergfledermaus, wurden hier beobachtet.

Im Wißmarbach wurde die Groppe, der „Fisch des Jahres 2006“, ausgesetzt. In den vier ab Mitte des 20. Jahrhunderts angelegten Fischteichen (5) findet man vor allem Forellen, Schleien und Karpfen.

Weitere Informationen kann man der Infotafel nahe den Fischteichen entnehmen.

Die Wildkatze

Die Wildkatze ist eine echte Ureinwohnerin Europas. Waldgebiete mit Lichtungen, verborgenen Wiesen und ruhigen, heckenreichen Säumen am Waldrand sind ideale Lebensräume für die heimliche Samtpfote, die sie im Krofdorfer Forst vorfindet. Sie benötigt Baum- und Felshöhlen, Wurzeln und abgestorbenes Geäst als Rückzugsort oder als Versteck für die Aufzucht ihrer Jungen. Auf extensiv genutzten Wiesen und an naturnahen Gewässerläufen findet die scheue Jägerin ihre Hauptbeute: Mäuse.

Wildkatze
© blickpunkt Natur – Fotografie für Naturschutz Helmut Weller

Einst durch die Jagd fast ausgerottet, gibt es heute eine ganz andere Bedrohung für die Wildkatze: den kontinuierlichen Verlust und die Zerschneidung ihrer Lebensräume durch Verkehr, Siedlungen und Landwirtschaft. Intensiv genutztes und strukturarmes Offenland ist für die scheuen Tiere nicht überwindbar. Zudem fällt eine hohe Anzahl an Wildkatzen dem Straßenverkehr zum Opfer.

2004 gab der BUND den Startschuss für das „Rettungsnetz Wildkatze“. Dabei setzt der BUND auf einen langfristigen Schutz der Art. „Grüne Korridore“ aus Bäumen und Büschen sollen ihr dabei helfen, Lebensräume wieder zu besiedeln.

Im Rahmen der Wildkatzenerfassung, die der BUND Hessen gemeinsam mit dem Forstamt Wettenberg und dem NABU Wettenberg seit 2013 im Krofdorfer Forst durchführt, konnten bis 2018 insgesamt 50 verschiedene Wildkatzen nachgewiesen werden. Beim Nachweis helfen mit Baldrian besprühte Holzpflöcke, die in den Waldboden geschlagen werden. Vom Duft angelockt reibt sich die Wildkatze daran und hinterlässt Haare. Diese werden dann genetisch analysiert. Das tolle Ergebnis zeigt: Im Krofdorfer Forst mit seinen abwechslungsreichen Lebensräumen und einer wildkatzenfreundlichen Waldbewirtschaftung fühlt sich die Wildkatze wohl!

PDF Icon Natura Trail Flyer Krofdorfer Forst
PDF Icon Natura Trail Wegbeschreibung Krofdorfer Forst
Binärdaten Natura Trail GPX-Daten Krofdorfer Forst
  • Ortsgruppe Wetzlar

    © 
    NaturFreunde Wetzlar

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