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Demonstration zum Antikriegstag am 1. September

"Abrüsten statt Aufrüsten - Zukunft statt Zerstörung", so lautet das Motto der Demonstration, zu der die NaturFreunde gemeinsam mit vielen anderen Organisationen, wie dem DGB Hessen-Thüringen und Kirchen, aufrufen. Dazu treffen sie sich am 1. September von 14 bis 16 Uhr am Opferdenkmal in der Gallusanlage (nahe Willy-Brand-Platz) 

Aus dem Aufruf:

"Wir gehen in Frankfurt auf die Straße: zum achtzigsten Jahrestag des Beginns des zweiten Weltkrieges, der am 1. September 1939 mit dem deutschen Überfall auf Polen begann.

Wir schaffen Öffentlichkeit: um die militärische Aufrüstung zu stoppen, um Platz für Menschlichkeit und Vernunft einzufordern. Mit Kundgebungen am Opferdenkmal in der Gallusanlage und vor den Büros der Parteien der Großen Koalition: diese tragen die Mitverantwortung für die aktuellen Waffenexporte und Rüstungsausgaben!

Frieden durch Abrüstung

Wir wollen Frieden durch multilaterale Abrüstung, die Beendigung der Naturzerstörung und die Durchsetzung der Menschenrechte in Deutschland, Europa und weltweit! Jede Form von Rassismus und Ausgrenzung lehnen wir ab. Gegen die anwachsende Atomkriegsgefahr fordern wir ein Atomwaffenverbot.

Keine Abschottungspolitik

Die menschenverachtende Abschottung Europas gegen Kriegsflüchtlinge muss ebenso beendet werden wie der Export von Waffen und anderen Rüstungsgütern in Krisenregionen oder an Staaten, die Menschenrechte verletzen oder Krieg führen. Unser Nein zu diesen Rüstungsexporten und zu völkerrechtswidrigen Militäreinsätzen verstehen wir als Schritte zur friedlichen Konfliktlösung.

Das von den NATO-Staaten beschlossene Zwei-Prozent-Ziel würde für Deutschland eine erhebliche Steigerung des Verteidigungshaushaltes bedeuten. Diese Gelder würden fehlen im zivilen Bereich u.a. bei sozialökologischem Umbau, Schulen und Kitas, Krankenhäusern, sozialem Wohnungsbau, öffentlichem Nahverkehr und Alterssicherung, aber auch bei der Schaffung von zivilen Perspektiven in Konfliktregionen.

Abrüstung statt Aufrüstung ist das Gebot der Stunde.

Militär löst keine Probleme: Schluss damit! Eine menschenwürdige Politik muss her!"

Initiator*innen

Deutscher Gewerkschaftsbund Frankfurt am Main | Friedens- und Zukunftswerkstatt Frankfurt am Main

Unterstützer*innen

AWO Frankfurt am Main, B‘90/Die Grünen Frankfurt am Main, Club Voltaire, Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen Frankfurt am Main, DGB Jugend Frankfurt am Main, DGB Ortsverband Mörfelden-Walldorf, DIDF und DIDF-Jugend Frankfurt am Main, Die Linke Frankfurt am Main, DKP Frankfurt am Main, Evangelische Kirche Frankfurt am Main und Offenbach, Förderverein zur Errichtung einer Gedenk- und Bildungsstätte KZ Katzbach in den Adlerwerken, Frankfurter Jugendring Gesprächskreis Frieden und Demokratie Neu-Isenburg, Greenpeace Frankfurt am Main, Grüne Jugend Frankfurt am Main, Hessischer Flüchtlingsrat, IPPNW, Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Rhein-Main, Katholische Kirche Frankfurt am Main, LAGG, Naturfreunde Frankfurt am Main, Piratenpartei Hessen und Frankfurt am Main, SPD Frankfurt am Main, StadtschülerInnenrat Frankfurt am Main, Städtefreundschaft Frankfurt-Kobane, Transition Town Frankfurt am Main, Vereinigung der Verfolgten des Naziregmies - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, Women’s March Frankfurt am Main

Liste der Rednerinnen und Redner am Antikriegstag

Begrüßung / Moderation:
Micaela Leon, Women's March und
Philipp Jacks, DGB Frankfurt

Grußwort:
Peter Feldmann, Oberbürgermeister Stadt Frankfurt am Main

Redebeiträge:

- Dr. Johannes zu Eltz, Stadtdekan Katholische Kirche
- Dr. Achim Knecht; Stadtdekan Evangelische Kirche
- Bianca Winter, Vorstandsmitglied Städtepartnerschaft Frankfurt-Kobane
- Michael Rudolph, Vorsitzender DGB Hessen-Thüringen
- Bruni Freyeisen, Friedens- und Zukunftswerkstatt
- Sylvia Kunze, Stellv. Vorsitzende; SPD Frankfurt
- Dr. Annette Schaper-Herget, Mitarbeiterin Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK)
 

  • Landesverband Hessen

    © 
    NaturFreunde Deutschlands

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