16 Dachverbände fordern Korrekturen: „Realität der Bildungsanbieter muss berücksichtigt werden!“
Berlin, 11. Juni 2020 – In einem Aufruf an die Politik fordern 16 Dachverbände gemeinnütziger Jugend- und Bildungshäuser Korrekturen am Corona-Konjunkturpaket. Insbesondere brauche man Zuschüsse statt Kredite, Überbrückungshilfen müssten in der Laufzeit von drei auf sieben Monate verlängert und die Zuständigkeit dafür in das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend übertragen werden. Die Dachverbände warnen vor dem Verlust von 40.000 Arbeitsplätzen und fordern: „Wir wollen bei der Ausgestaltung des Corona-Konjunkturpakets zugunsten gemeinnütziger Jugend- und Bildungshäuser beteiligt werden.“
Weitere Informationen in der als Download angefügten Pressemitteilung der Bundesgruppe.